
Wie mit verlorenen Kunden umgehen?
Sehr wahrscheinlich betrachten Sie heute noch viele Ihrer Kunden als aktiv und treu, obwohl sie schon längst „fremdgehen“. Auch Ihr Konkurrent merkt es nicht, wenn
Sehr wahrscheinlich betrachten Sie heute noch viele Ihrer Kunden als aktiv und treu, obwohl sie schon längst „fremdgehen“. Auch Ihr Konkurrent merkt es nicht, wenn
Wenn Sie Ihr Produkt in mehreren Größen, in mehreren Farben und Ausführungen anbieten, muss der künftige Erstkunde länger nachdenken. Vielleicht muss er sogar jemanden fragen.
Denken sie besonders bei den Aktionen an den Gesamtmarkt und an zwei erreichbare Ziele: Kurzfristig Reaktionen erzeugen und langfristig die Einstellung zu Ihrem Unternehmen verbessern.
Wir alle kennen das Problem mit den Adressen. So haben wir im Durchschnitt ca. 10 Prozent Schreibfehler in unseren Interessenten- und Kunden-Datenbanken. Ein falsch geschriebener
Die Frage trifft ein Kernproblem im Business-to-Business Bereich. Besonders bei Aktionen an kalte Adressen, die noch nie bei Ihnen reagiert haben. Ihr Adressen-Anbieter liefert Ihnen
Planen Sie mindestens 6 Dialog Aktionen pro Jahr, besser sind jedoch 8-10 Kontakte per Mailing. Unterteilt in 3 Gruppen: 1. Für die treuen alljährlichen Besucher, 2.
Kunden-Zeitungen und Newsletters sind Ersatz-Dialoge. Am meisten werden in Branchen mit langen Kauf-Intervallen eingesetzt. Wie zum Beispiel bei: Autos, Möbel oder Bauspar-Verträge. Hier entfallen also
Nein! Unter „Erfolg” verstehen wir ja das Verhältnis der Kosten zum erzielten messbaren Ergebnis. Und als „messbares Ergebnis“ zählt vor allem der Response und das
Mit „erfolgreich“ ist der wirtschaftliche Erfolg einer Mailing-Aktion gemeint! Die Kosten einer Kampagne werden von den Reaktionen, den Buchungen oder Bestellungen getragen. Bei diesem Ziel
Diese Frage höre ich immer wieder: Kennen Sie den Unterschied? Wir arbeiten ganz anders, da unser Geschäft B2B ist. Können Sie das? Ist der Unterschied