Für mehr als 80% aller Mailings hat sich nichts geändert. Was Sie gelernt haben, gilt auch heute noch: Gute Mailings sind Ersatz-Dialoge für nicht oder viel zu selten stattfindende persönliche Gespräche zwischen Ihrem Unternehmen und Ihren Kunden oder Interessenten.
Kundengespräche dieser Art haben seit allen Zeiten dieselbe Grundstruktur: Eine Kontaktstufe, eine Abschluss-Phase und dazwischen mehrere Zwischenstufen als fachlicher Teil zum Angebot. Diese Grundstruktur eines Vertreter-Gespräches dient noch immer als Vorbild erfolgreicher Mailings, deren Kosten vom ausgelösten Response getragen werden.
Die persönliche Kontaktstufe übernimmt der personalisierte Brief im Mailing. Die Abschluss-Phase übertragen Sie der Antwortkarte oder dem Antwortschein. Die fachlichen Details zum Angebot sucht der Empfänger in den Beilagen.
Deshalb dürfen Brief und Response-Element im erfolgreichen Mailing nicht fehlen. Ob und wie viele sonstige Beilagen sinnvoll sind, hängt vom Ziel des schriftlichen Gespräches ab. Wer nach Erhalt Ihres Mailings sofort bestellen soll, braucht viele Informationen. Wer zunächst nur grundsätzliches Interesse zeigen und ausführliche Infos abrufen soll, darf im ersten Mailing nur wenig Produkt-Information finden.
Heute können wir schnell auf Informationen von Kunden und Interessenten zugreifen. Und die Drucktechnik und Weiterverarbeitung / Veredelung ist heute viel günstiger und in kleinsten Auflagen möglich. Was für uns die wichtigsten Grundlagen für Automatisierung und Individualisierung sind.
Die Qualität der eingesetzten Daten muss jedoch stimmen. Ein Fehler entschuldigt der Empfänger heute noch weniger de je. Und schon gar nicht unsere eigenen Kunden. Wer alles richtig macht, sichert sich dadurch einen wichtigen Vorsprung in der Kunden individuellen Kommunikation. Wer mehr hierzu erfahren möchte liest: https://www.onetoone.de/artikel/db/994209frs.html
Ihr
Klaus Guckler