Wie kann man den Empfänger stärker zum Lesen bewegen?

Die Entwicklungs-Geschichte ist unseres Gehirns ist sehr eng mit dem Überlebens-Kampf unserer Urahnen verknüpft . Wer nicht ständig nach seinen eigenen Überlebens-Vorteile gesucht hat, konnte uns das Verhalten nicht weitervererben.

Was heute zum Weiterlesen führt, das andeuten von Vorteilen, war vor Millionen von Jahren:
– Das Weiter-Tasten,
– Das Weiter-Riechen,
– Das Weiter-Schmecken.

Die Frage ist nur: Wie soll das alles in nur zwei Sekunden pro DIN A4 Seite oder in 20 Sekunden pro Mailing geschehen?
Wie soll der Leser in so kurzer Zeit die Vorteile Ihrer komplexen Produkte, Ihrer Maschinen oder technischen Systeme erkennen? Aber dieses Problem haben alle Branchen und Mitbewerber. Deshalb wurde dieses Thema erforscht.

Für alle Branchen gilt, wer Vorteile andeutet, gewinnt Leser. Und erst aus Lesern werden Reagierer. Das ist die psychologische Grundregel der Dialogmethode und zugleich heute die Grundlage für die Gestaltung im Direktmarketing.

Bevor Sie das umsetzen können, müssen sie natürlich genau wissen welche Vorteile Ihre Leser suchen. Erstellen Sie deshalb immer als ersten Schritt eine Liste mit den 10 wichtigsten Angebots-Vorteilen für Ihre Leser. Dann gestalten Sie Ihre Beilagen wie Prospekt und Respons-Werbemittel. Fragen Sie sich, warum der Leser grade zu Ihrem Angebot „JA“ sagen soll, und dies grade heute. Aus der Liste der Leser-Vorteile ergibt sich später die Struktur des ersten Kurz-Dialoges.

Ihr
Klaus Guckler

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