Denken sie besonders bei den Aktionen an den Gesamtmarkt und an zwei erreichbare Ziele: Kurzfristig Reaktionen erzeugen und langfristig die Einstellung zu Ihrem Unternehmen verbessern.
Mailings an den gesamten Markt erreichen immer diese beiden Ziele. Sie gewinnen Interessenten und Neukunden und sie erhöhen in Ihrer Zielgruppe den Bekanntheitsgrad und das Image Ihres Hauses. Vor allem bei dem überwiegenden Teil der „Nicht-Reagieren“. Ein guter Grund, die gestalterische Arbeit gerade bei Mailings am dem Gesamtmarkt den Profis zu überlassen. Besonders dann, wenn die Auflagenhöhe solche Gestaltungs-Kosten problemlos verkraftet.
Wenn Sie eine ausgefallene Zielgruppe nicht bei einem Adress-Anbieter finden, dann bauen Sie diese Liste selbst auf. Dazu brauchen Sie die klassischen Werbe-Instrumente mit Response-Elementen. Denn jetzt dominiert der Response und nicht nur Image und Bekanntheitsgrad. Sammeln Sie so viele Interessenten-Adressen wie möglich für Ihre Datenbank. In solchen Fällen wirkt die Response-Anzeige am besten. Ein Beispiel: Sie suchen Adressen von Rotwein-Liebhabern. Sie ergänzen jetzt eine klassische Rotwein-Anzeige mit einem Coupon und lassen einen kleinen Ratgeber abrufen mit dem Titel: „Was Sie über Rotwein noch nicht wussten“. Ein Gratis-Ratgeber vom Weingut XY.
Auf diese Weise bekommen Sie Interessenten-Adressen, die sich für Rotweine interessieren. Selbstverständlich schicken Sie diesen Interessenten neben dem Gratis-Ratgeber einen Katalog mit einem besonderen Angebot zu. Daneben haben Sie Ihren Bekanntheitsgrad als Rotwein-Hersteller erhöht. Eine gute Basis für alle nachfolgenden Aktionen.
Kurz gesagt: Jede Direktmarketing-Aktion bringt neben der sofortigen, messbaren Response auch eine klassische Werbewirkung und verbessert den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens. Dies lässt sich mit Marktforschung gut nachweisen.
Ihr
Klaus Guckler